Goethe denkt assoziativ und bisoziativ

Spielend schnell denken lernen. Wortgenie oder „was fällt mir zu __________ ein?“Außergewöhnliche Denk- und Merk-Techniken aus der Gehirnforschung mit Gedanken und Infos zu einem bestimmten Thema. Mit dieser Denk-Technik tauchen wir schnell in ein (neues) Wissensfeld ein. Spannend und spielerisch erfahren Kinder wie sie neues Wissen anlegen. Mit dieser Denk-Technik wird eine hohe Dichte an neuen neuronalen Fäden in bereits vorhandenen Wissensnetze geknüpft, oder neue Wissensbereiche (Netze) angelegt. Manche Informationen (z.B. in der Schule) interessieren Kinder so gar nicht. Wie soll auch ein Junge in der dritten Klasse Freude an "Blumen" haben? Mit der "Goethe denkt" Technik wird mit einem bestimmten Neuromechanismus genau diese Denk-Motivation angegangen. Wie gelingt es Kindern Spaß daran zu erhalten, über ein Thema nachzudenken (lernen) was sie eigentlich gar nicht interessiert? Genau darum geht es bei "Goethe denkt". Es gibt kein langweiliges Thema. Es gibt nur die fasche (oder gar keine) Technik/Methode um über Etwas nachzudenken. Übrigens sind auch alle Goethinnen herzlich willkommen. Der Kursname stammt übrigens nicht daher, dass Goethe so gedacht hat, sondern daher, dass meine Vorbild-Trainerin (die leider verstorbene Frau Vera F. Birkenbihl ) vor einigen Jahren erfahren hat, dass Goethe mit außergewöhnlichen Denk-Techniken gedacht hat. Der Kurs-Name ist daher in Erinnerung der großartigsten Gehirn-gerecht-Lehrerin aller Zeiten gewidmet.

Fakten: Eine Studie an einer Grundschule hat folgendes ergeben:

  • Testgruppen: Schüler der dritten Klasse
  • Aufwand: 6 Wochen lang (mo.-fr.), täglich 3 Minuten Denk-Spiel
  • Resultat: 30 % mehr Wörter im Aufsatz bei der Testgruppe.

Welche Kraft Assoziationen haben und was es mit den "Zaubersteinen" auf sich hat, erfahren die Kinder in diesem Kurs.